Management ohne Ziele? Unmöglich, wenn man den vielen Fach- und populärwissenschaftlichen Büchern und Artikeln rund um das Thema Management Glauben schenkt. Ziele, Zielvereinbarungen und an die Zielerreichung gekoppelte Bonussystem gehören zum Handwerkszeug jedes guten Managers.
Die Knowledge Shareconomy gibt es schon seit Menschengedenken. Vor der Ära des Internets hat man Wissen mit Kollegen, Freunden oder Familie geteilt und vernetzt. Mit dem Internet ist dieser Prozess noch einfacher und schneller geworden. Man postet eine Frage in dem passenden Forum oder diskutiert sie in einer spezialisierten Online Community.
Was ist eigentlich eine gute Karriere? Was bedeutet „Karriere machen“ im 21. Jahrhundert? Das Verständnis von Karriere hat sich in den letzten Jahren massiv verändert. Mittlerweile steckt hinter dem Begriff weit mehr als der Aufstieg in der Firmenhierarchie. Wir stellen euch das Konzept der „modernen Karriere“ und was dieses in der Praxis bedeutet in diesem Blog vor.
Strategie ist ein Begriff, der in der Regel mit Top-Management. langfristiger Planung, Zielen und Unternehmensberatung in Verbindung gebracht wird. Dieses Verständnis hat das strategische Management in Wissenschaft und Praxis seit Mitte des letzten Jahrhunderts dominiert. Strategy as Practice, kurz SAP ist ein neuer Ansatz, der diese Dominanz in Frage stellt. Was genau hinter SAP steht stellen wir euch in diesem Blog vor.
Die Beratungsbranche ist im Umbruch. Klassische Strategie-, Restrukturierungs- und Umsetzungsberatungen geraten mehr und mehr unter Druck. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von nicht erfüllten Kundenerwartungen über neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft bis zu dem einfacheren Zugang zu aktuellem Wissen im Internet. Alternative Beratungsansätze, die auf den Schwächen des klassischen Beratungsmodells aufsetzen gewinnen stattdessen zunehmend an Bedeutung. Wir haben vier Argumente für eine Neuausrichtung klassischer Unternehmensberatung zusammengestellt.
In unserem letzten Blog „Network Learning im Team“ haben wir das Birbeck College der University of London und die Studienrichtung Organizational Behaviour bereits vorgestellt. Mittlerweile läuft das erste Trimester bereits seit einem Monat und die ersten beiden Workshops haben in London stattgefunden. Welche Eindrücke und Erkenntnisse wir aus diesen Workshops mitnehmen konnten, stehen im Mittelpunkt dieses Blogs.
Frontloading hat sich im Bereich der Serienproduktion als wichtiges Werkzeug zur Produktkostenoptimierung etabliert. Die zunehmende Standardisierung und Modularisierung macht fertigungsgerechte Produktgestaltung nun auch für den Anlagen- und Maschinenbau interessant. Die steigende Relevanz des mittleren Marktsegments mit besonders preissensiblen Kunden in Wachstumsmärkten wie Asien und Südamerika ist ein weiterer Trend, der die Anwendung von Frontloading attraktiv macht.
Eine Gruppe steht vor der Aufgabe ein Projekt gemeinsam zu bearbeiten. Die Teammitglieder sind aus unterschiedlichen Organisationen und zudem örtlich verteilt. In einem gemeinsamen Kick-off Workshop trifft sich das Team persönlich, um sich kennenzulernen, die Rollen für die Zusammenarbeit abzustimmen und die nächsten Meilensteine festzulegen. Nachdem der Projektrahmen definiert ist beginnt das Team zu diskutieren, welche Werkzeuge für die verteilte Zusammenarbeit genutzt werden sollen.
Das Birbeck College ist Teil der University of London und ist unter den 250 besten Universitäten (Times Higher Education World University Ranking 20015/2016) weltweit. Eine Besonderheit von Birbeck ist die Spezialisierung auf Abendstudien und sogenanntes „Network Learning“ (NWL). Ständig an neuen Ansätzen im Bereich Beratung, Team- und Organisationsentwicklung interessiert, haben wir uns entschieden einen ckju.net Vertreter an dem Master für das Organisational Behaviour teilnehmen zu lassen.
Change management has been a very popular topic in management literature. The overwhelming share of books that provide practical guidance on how to manage change are usually based on the assumption of a linear, step based change process. However, looking into real live organizations reveals a totally different picture. Change processes are more like a ride in a rollercoaster than a linear sequence of well-structured process steps.