Seit seiner Erfindung hat sich Benchmarking kontinuierlich weiterentwickelt und in Wirtschaft und Verwaltung etabliert. Team Benchmarking stellt die Zusammenarbeit der Benchmarking Partner in den Vordergrund. Wird Benchmarking im Team beispielsweise mit Teilnehmern aus unterschiedlichen Unternehmen angewendet, ist es zudem ein mächtiges Werkzeug für kollaboratives Lernen. Alle Teilnehmer bringen ihr Wissen, ihre Erfahrungen und Best Practices zu einer bestimmten Themenstellung ein. Dieses Wissen wird vernetzt, gemeinsam weiterentwickelt und darauf aufbauend werden konkrete Handlungsbedarfe definiert. Einerseits bekommen alle Teilnehmer eine Rückmeldung über den bisher erreichten Leistungsstand des diskutierten Produktes, Prozesses etc.: Wo stehen wir? Andererseits ist diese Rückmeldung von Anfang an mit konkreten Ansätzen zur Weiterentwicklung und Optimierung kombiniert: Wie können wir die nächste Leistungsstufe erreichen? Die gesamte Organisation, Administration und Betreuung übernimmt bei Team Benchmarking eine professioneller Moderator. Das Team konzentriert sich somit auf den Inhalt, während der Moderator die optimalen Rahmenbedingungen für die Wissensproduktion schafft.
Welche Vorteile hat Team Benchmarking gegenüber traditionellen Benchmarking-Projekten?
- Team Benchmarking ist kostengünstig und mit geringem Aufwand umzusetzen
Traditionelle Benchmarking-Projekte sind aufwändig und entsprechend teuer. Die Suche nach den richtigen Benchmarking-Partnern, die Organisation und Dokumentation der Workshops sowie die Aufbereitung der Ergebnisse ist zeit- und kostenintensiv. Dies ist anders bei Team Benchmarking-Projekten. Neue Technologien reduzieren den Aufwand bei der Suche nach Benchmarking-Partnern. Zudem übernimmt ein professioneller Moderator die gesamte Betreuung, Organisation und Dokumentation des Team Benchmarking-Projekts. Die Kosten für den Moderator werden zwischen den Benchmarking Partner geteilt. - Team Benchmarking steht für eine win-win Situation für alle Teilnehmer
Team Benchmarking-Projekte werden durch einen professionellen Moderator betreut und untertützt. Damit ist sichergestellt, dass die Interessen aller Benchmarking-Partner gleichwertig in Betracht gezogen werden. Bei Bedarf können Team Benchmarking-Projekte anonym durchgeführt werden. In diesem Fall findet keine direkte Interaktion zwischen den Benchmarking-Partner statt. Der Moderator übernimmt in diesem Fall die gesamte Kommunikation im Team. - Team Benchmarking schafft kontextspezifisches, wertvolles (Umsetzungs-)Wissen
Klassische Benchmarking-Projekte scheitern vielfach an der Umsetzung und produzieren oberflächliche Konzepte, die in der Praxis meistens nicht oder nicht in der gewünschten Art und Weise ankommen. In Team Benchmarking-Projekten wird das Wissen von Teilnehmern mit einem umfangreichen Erfahrungswissen produziert. Dieser Kontextbezug unterstützt die Umsetzung und steigert den Wert des Wissens. Dieser Prozess wird von einem professionellen Moderator begleitet und unterstützt. - Team Benchmarking fokussiert auf das Wesentliche: Wissensproduktion und Lernen
Team Benchmarking kombiniert professionellen Moderation mit sicherer Open Source Technologie und spannenden Themenstellungen. Damit ist sichergestellt, dass die Team Benchmarking Gruppe sich auf das Wesentliche konzentrieren kann: Wissensproduktion und Lernen. Die Rahmenbedingungen hierfür schafft der Moderator und die Technologie.
- Team Benchmarking mit Teilnehmern aus einer Organisation
- Team Benchmarking mit Teilnehmern aus unterschiedlichen Organisationen
- Team Benchmarking mit Community Teilnehmern
- Team Benchmarking mit gesponsorten Community Teilnehmern
Co-Kreation heißt, dass ein Team eine bestimmte Fragestellung gemeinsam bearbeitet und die Teammitglieder mit ihrem unterschiedlichen Erfahrungshintergrund Impulse einbringen. Dadurch wird es möglich neues Wissen zu produzieren, dass einen hohen Innovations- und Problemlösungsgrad aufweist. Team Benchmarking ist ein innovativer Ansatz, der optimale Rahmenbedingungen für die Co-Kreation zur Verfügung stellt.